Brett vorm Kopf

Das Klima muss ja längst als Argument für allerlei wirtschaftliche Geldinteressen herhalten. Man schreibt einfach irgendwo „Klimaschutz“ drauf und die Sinnhaftigkeit wird nicht mehr hinterfragt. Wer will schon ein böser „Klimaleugner“ sein. Auf die Spitze treibt es jetzt die Holzwirtschaft. Mit dem Argument verrottendes Holz gebe Kohlendioxid frei, behauptet die in einer Pressemitteilung, ein Nationalpark sei schlecht für das Klima und trüge überdies zur Verarmung bei. Was lernen wir daraus? Intensive Waldnutzung hat schon immer zum Klimaschutz beigetragen. Meine Güte, wie hat der Planet bloß Jahrmillionen ohne die Holzwirtschaft überlebt? Weiterlesen