Die Geister, die ich rief: Vorsicht vor dem virtuellen Mob

Soziale Netzwerke eignen sich perfekt, um Nachrichten aller Art in Windeseile eine breite Aufmerksamkeit zu geben. Doch nicht immer sollte man alles vorschnell ins Netz streuen. Besonders bei Straftaten, kann der Weg in die Netzöffentlichkeit außer Kontrolle geraten. Wer das Web benutzt, um in Eigenregie mutmaßliche Übeltäter in aller Öffentlichkeit an den Pranger zu stellen, macht sich am Ende selbst angreifbar. Im schlimmsten Fall erwischt es gar unbeteiligte Dritte. Schlimm, wenn sich auch noch Politiker an der virtuellen Hetzjagd beteiligen, wie nun geschehen: Weiterlesen